Wandern im Vinschgau und in SchlandersWandern im Vinschgau und in SchlandersWandern im Vinschgau und in SchlandersWandern im Vinschgau und in SchlandersWandern im Vinschgau und in SchlandersWandern im Vinschgau und in SchlandersWandern im Vinschgau und in SchlandersWandern im Vinschgau und in Schlanders

Wandern im Vinschgau und in Schlanders

Herrlich wandern im Vinschgau und in Schlanders über Waalwege bis hin zu Gipfeltouren

Wandern im Vinschgau und Schlanders ist die ideale Freizeitbeschäftigung für begeisterte Aktivurlauber und Fans für malerisch schöne Berglandschaften. 

Für das Wandern in der Idylle des Vinschgau ist Schlanders der optimale Ausgangspunkt zahlreicher Bergtouren für jeden Geschmack und Schwierigkeitsgrad. Überall werden Sie der Schönheit der Natur auf Schritt und Tritt begegnen. Beim Wandern im Vinschgau entdecken Sie die kulturelle Vielfalt der Ferienregion und lassen Sie sich von den historischen Zeugnissen in märchenhaften Schlössern, Burgen und Klöstern begeistern. Ein über 100 km weitläufiges Wandernetz garantiert Angebote von einfachen Spaziergängen in den Obstgärten, Wanderungen am Sonnenberg, bis hin zu Gipfeltouren, ja sogar Gletschertouren.

Schlanderser und Kortscher Alm»

Die Wanderung auf die Schlanderser und Kortscher Alm beginnt in Kortsch. Hier folgen Wanderer dem gut markierten Weg Nr. 4 und schlendern eben durch die Steilhänge zum ehemaligen Mühlgütl neben dem rauschenden Schlandrauner Bach. Hier wird der Weg etwas steiler und führt zum ehemaligen Schupferhof und zur Schlanderser Alm,auf demselben Weg bis zum Endpunkt der Tour, der Kortscher Alm, die eindrucksvoll mitten in den westseitigen Schlandrauner Bergen liegt.
Strecke: 9,2 km -  Dauer 4:20 h. Höchster Punkt: 1991m.

Göflaner Marmorweg»

Von Göflan mit dem Auto die Bergstraße den Nördersberg hoch bis zur Jausenstation "Haslhof", dort zu Fuß den Wanderweg Nr. 2 zu den Kohlplätzen, wo der Göflaner Marmorweg beginnt. Der Themenweg präsentiert in 11 Stationen die Geschichte rund um den Göflaner Marmor. Ein Highlight sind die Bremsrutschen, die den schweren Abtransport von früher darstellen.
Der Weg führt vorbei an der Göflaner Alm bis hoch zum Göflaner Marmorbruch.

Geübte Wanderer folgen hinter dem Marmorbruch den Weg Nr. 3 noch weiter hoch und gelangen zum Göflaner See (2.534m) - zusätzlich ca. 1,5 h ab dem Marmorbruch. Der Rückweg erfolgt über denselben Weg.
Schwierigkeitsgrad mittel  -  Dauer 3 Stunden  -  Höhenmeter 1.075

St. Martin/Latsch - Schlanders»

Die alten, verlassenen Höfe Zuckbichl und Laggar – einstige Bergknappensiedlungen, das im 13. Jh. errichtete Schloss Schlandersberg und die St. Ägidiuskirche sind die kulturellen Höhepunkte dieser etwa vier Stunden dauernden Wanderung. Die Aussicht auf den Obervinschgau, auf das Martelltal und auf die Ortlergruppe ist hingegen die natürliche Attraktion des Panoramaweges. Ausgangspunkt ist die Bergstation der Seilbahn in St. Martin im Kofel, dann führt der sonnige Höhenweg an der Jaufenstation Egghof und an den Ruinen der aufgelassenen Höfe vorbei bis hin zum Schloss Schlandersberg. Von dort aus können die Wanderer dem Ilswal entlang bis zur St. Ägidiuskirche in das Dorfzentrum von Schlanders absteigen.

Göflaner Schartl (Haslhof - Kreuzjöchl - Göflaneralm)»

Ausgangspunkt:
Direkt hinter dem Gasthof Haslhof beginnt der Steig Nr. 1 der durch dichte Fichtenwälder mäßig ansteigend bis zum Kreuzjöchl führt. Direkt am Kreuzjöchl folgt die Tour auf Steig 23 dem Marteller-Höhenweg bis zum Göflaner Schartl auf 2.369m. Oberhalb der Waldgrenze erwartet dich ein traumhaftes Panorama auf den Vinschgau bis in den Meraner Raum und über das Martelltal.
Der Abstieg vom Göflaner-Schartl über den 3A Weg zur Göflaner Alm ist am Beginn etwas steil aber nicht schwierig. Kurz unterhalb dem Marmorbruchweg folgen wir den 3er Steig bis zur bewirtschafteten Göflaner Alm auf 1.830 m.
Der Abstieg zu den Kohlplätzen und die Wanderung zur alten aufgelassenen Weiskaser-Alm und zum

Dauer 2,5 Stunden - Höhenmeter 937

*** Residence Schnatzhof · Marconistrasse Nr. 7 · 39028 Schlanders, Vinschgau, Südtirol
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